Wienerberger

Die Bauindustrie im Allgemeinen und auch wir bei Wienerberger sind auf den Austausch mit Architektinnen und Architekten angewiesen. Wir entwickeln die Produkte schließlich nicht für uns selbst, sondern im Sinne der Architektur. Genau deshalb sind wir begeistert von der Idee, dass Constructive Disobedience die Möglichkeit bietet, über konstruktive Experimente zu diskutieren und diese – nicht zuletzt mit guten Produktlösungen – in die Realität umzusetzen und die Lösungen auch zu kommunizieren.

Die Klima- und Ressourcenfragen am Bau werden immer dringlicher. Grund genug, sich fundiert damit auseinanderzusetzen, wie Experiment, gestalterischer Anspruch der Architektinnen und Architekten und der eigentliche Planungsalltag zusammenpassen, um dann im besten Fall auch noch nachhaltig zu sein. Das Nachhaltigste daran? Die eigenen Lösungen innerhalb der Projekte nicht für sich zu behalten, sondern sie allen zugänglich zu machen. Wir wünschen uns, dass sich Einzellösungen zum Standard entwickeln, um darauf auch unsere Produktlösungen und Systeme bei Wienerberger zielgerichtet entwickeln zu können.

„Wir sind sehr gespannt auf die konstruktiven Experimente der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die im Rahmen der Konferenz eingereicht wurden. Und vor allem auch auf die Erkenntnisse, die wir als Tonbaustoffproduzent für die stetige Entwicklung und Erweiterung unseres Produktportfolios mitnehmen können.“

Heidrun Keul,
Geschäftsleitung Strat. Marketing
& Produktmanagement

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